Leopard unter der Haube

Eigentlich sollte es ja Apple’s Antwort auf Windows Vista ja schon im “Frühjahr” 2007 geben.

Dass die Jungs aus Californien die Definition von “Frühling” bis ins extreme dehnen werden (sprich Juni) war vielen schnell klar, da es selbst im “echten” Frühling diesen¡ Jahres noch viel zu viele Probleme mit dem neuen Betriebssystem gab. Dann wurde, ich glaub irgendwann mitte April, verkündet, dass man mit OS X 10.5 deshalb nicht rechtzeitig fertig werden würde, da man temporär so viele Entwickler in die iPhone Abteilung versetzt habe, damit wenigstens dies planmäßig auf den Markt gebracht werden könne… Leopard gäbe es dann erst im Oktober.

Naja, jedenfalls war es dann letzten Freitag soweit, und die Mac-Gemeinde bekam endlich, worauf sie gewartet hatte. Aus meiner Sicht ein geniales, evolutionäres (nicht revolutionäres) Update zu einem ohnehin schon klasse Betriebssystem. Ich persönlich hatte mich am meisten auf Time Machine und Spaces gefreut. Quicklook auch tatsächlich zu nutzen muss man sich erstmal angewöhnen. Schneller ist es aber merklich (da sich sehr viel vor allem unter der Haube getan hat — was viele Leute übersehen).

I’m a psychic amnesiac. I know in advance what I’ll forget.

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